06.02.2021 Lockdown Tour 6
Durch alle Ortsteile von Potsdam...
Bei der letzten Wanderung ging es hier noch mit dem Bus vorbei, nach Sacrow und Groß Glienicke. Der Start war jetzt an der Bushaltestelle Rotkehlchenweg in Krampnitz. Erstmals 1680 erwähnt wurde mit einer Schäferei, das bekannteste ist hier die ehemalige Heeresreitschule, nach der Wende war hier die Rote Armee. Hier in mitten der Seenlandschaft entsehen viele Wohnungen, so entsteht ein neues Quartier auf der ehemaligen Kasernenanlage. In Krampnitz befindet sich ein Friedhof, Pferdestall, Landwirtschaft und die Revierförsterei. Eine Runde zum im Wald, dann ging es zur Bundestraße 2. Vorbei an der ehemaligen Heeresreitschule, ging es in Richtung des Fahrländer Sees zum Ortsteil Neu Fahrland.
Weiter an Wohnhäuser vorbei und am Hochbehälter Kirchberg, ein Trinkwasserspeicher. Fontane berichtet von seiner Wanderung: „Wie der Königswall unten, so ist die Kirchbergkuppe hier oben ein ergiebiges Feld für die Konjunkturalhistorie, wie jener als ein Kamp der Wenden, so wird dieser als eine Opferstätte bezeichnet. Sehr leicht möglich, aber sehr schwer nachweisbar! Was man jetzt noch auf der Kuppe des Kirchberges findet, deutet auf viel spätere Zeiten hin. Man begegnet Feldsteinfundamenten, dazu zerkrümelten Ziegel- und Mörtelresten, die, so gering sie sind, doch keinen Zweifel darüber lassen, dass hier ein Backsteinbau gestanden habe. Auch ist es noch keine dreißig Jahre, dass hier, zehn Fuß hoch, ein Mauerwerk aufragte, das unverkennbar einem christlichen Gotteshause zugehörte.“ Ein ehemaliger Bunker wurde hier zugeschütet und dient nun als Aussichsplattform. Weiter zum Aussichtspunkt Fahrländer See, dann an Wohnhäuser, ein Sportanlage und der Freiwilligen Feuerwehr vorbei. In richtung des Lehnitzsees gibt es die Heinrich Heine Klinik. Jetzt zur B2 über die Brücke auf die Nedlitzinsel. Zum Weissen See gibt es noch die Robinsoninsel.
Jetzt über die Brücke des Friedens, hier befindet sich nun der Ortsteil Nedlitz, welcher erstmal 1323 erwähnt wurde. Nun weiter rechts entlang zum Wasserwerk, und weiter zum Bergischen Busch und Landzunge am Sacrow-Paretzer Kanal. Weiter den Lerchensteig und Golfplatz vorbei. Hier grenzt der Ortsteil Bornstedt mit dem Remisenpark, weiter zum Jungfernsee. Noch einmal zur Brückes des Friedens und zur Haltestelle Campus. Hier war dann die Wanderung nach 17 km beendet, und es ging mit der Straßenbahn nach Hause. Die nächste Wanderung geht nach Kartzow, Satzkorn und Fahrland.
Streckenverlauf bei Koomot
Weiter an Wohnhäuser vorbei und am Hochbehälter Kirchberg, ein Trinkwasserspeicher. Fontane berichtet von seiner Wanderung: „Wie der Königswall unten, so ist die Kirchbergkuppe hier oben ein ergiebiges Feld für die Konjunkturalhistorie, wie jener als ein Kamp der Wenden, so wird dieser als eine Opferstätte bezeichnet. Sehr leicht möglich, aber sehr schwer nachweisbar! Was man jetzt noch auf der Kuppe des Kirchberges findet, deutet auf viel spätere Zeiten hin. Man begegnet Feldsteinfundamenten, dazu zerkrümelten Ziegel- und Mörtelresten, die, so gering sie sind, doch keinen Zweifel darüber lassen, dass hier ein Backsteinbau gestanden habe. Auch ist es noch keine dreißig Jahre, dass hier, zehn Fuß hoch, ein Mauerwerk aufragte, das unverkennbar einem christlichen Gotteshause zugehörte.“ Ein ehemaliger Bunker wurde hier zugeschütet und dient nun als Aussichsplattform. Weiter zum Aussichtspunkt Fahrländer See, dann an Wohnhäuser, ein Sportanlage und der Freiwilligen Feuerwehr vorbei. In richtung des Lehnitzsees gibt es die Heinrich Heine Klinik. Jetzt zur B2 über die Brücke auf die Nedlitzinsel. Zum Weissen See gibt es noch die Robinsoninsel.
Jetzt über die Brücke des Friedens, hier befindet sich nun der Ortsteil Nedlitz, welcher erstmal 1323 erwähnt wurde. Nun weiter rechts entlang zum Wasserwerk, und weiter zum Bergischen Busch und Landzunge am Sacrow-Paretzer Kanal. Weiter den Lerchensteig und Golfplatz vorbei. Hier grenzt der Ortsteil Bornstedt mit dem Remisenpark, weiter zum Jungfernsee. Noch einmal zur Brückes des Friedens und zur Haltestelle Campus. Hier war dann die Wanderung nach 17 km beendet, und es ging mit der Straßenbahn nach Hause. Die nächste Wanderung geht nach Kartzow, Satzkorn und Fahrland.
Streckenverlauf bei Koomot
Ortsteil Krampnitz
Revierförsterei Krampnitz
Wanderweg
Ausblick von der Plattform
Persiusbrücke Neu Fahrland
Blick zur Römerschanze in Sacrow
Blick von der Brücke des Friedens
Brücke des Friedens
Haltestelle Campus Jungfernsee
