Harzer Wanderkaiser
Thomas von Potsdam I.

04.07. 2021 Schierke

11. Tour im Harz 2021 St. Andreasberg nach Schierke

Nach der Wanderung von gestern ging es heute mit einem Kumpel aus Wernigerode los zum Dreibrodestein HWN 154, Stempeln für das Nationalparkheft.

Eine Sage nach entstanden sie aus drei Broten einer herzlosen Frau, welche einem hungernden Bergmann nicht helfen wollte. Mit den Worten "Meine drei Brote sollen lieber zu Steinen werden" ignorierte sie den Bergmann und daraufhin wuchsen die Brote zu riesigen Steinen und drückten die Frau in den moosigen Untergrund. Die Granitblöcke sollen demnach eine Warnung vor Herlosigkeit sein.

Ein kurzen Abstecher zum Rehberger Grabenhaus, leider nimmt es Tradition an. Vor gut einem Jahr, war niemand da um das Grabenhausdiplom auszustellen. Heute hieß es um 11 Uhr kommt der verantwortliche, als es kurz nach 11 war immer noch nichts. Aber nach eine Stunde warten, ging wir ca. halb 12 weiter. (Ich habe es im nachhinein per Post bekomen) Dann ging es zur Achtermannshöhe HWN 12, den vierthöchsten Berg im Harz. Hier kann auch für das Nationalparkheft gestempelt werden. Vom Gipfel aus gibt es ein schönen Blick zum Brocken und Wurmberg. Der dritte Versuch zur Schierke Arena Stempel "Im Schatten der Hexe 1" und für das Sonder- und KaiserheftNach der heutigen Tour mit 24 km ging es dann zur knapp über 4 stündige Rückreise.
 

 
Gesteinskundlicher Lehrpfad 
Dreibrodestein HWN 154
Nationalparkheft
Der Sonnenberger Graben
Rehberger Grabenhaus

 
Weiter auf den Harzer-Hexen-Stieg

 

 

 
Kleiner Blick zum Oderteich

 

 
Achtermannshöhe HWN 12

 
Blick zum Brocken und Wurmberg

 

 
Wurmberg Mittelstation
Auf den Grenzweg im Regen

 

 

 
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