30.- 31.03.2020 Wernigerode nach Blankenburg
Die erste Doppeltägige Wandertour
In Wernigerode angekommen ging es zuerst zum Austbergturm HWN 83. Dieser ist auch im Stempelheft "Im Schatten der Hexen 2" auch als Menhir verzeichnet. Zu diesem Stein sind es, etwas über eine halbe Stunde Fußweg. Zurück zum Austbergturm ging es mit Bus nach Wernigerode zurück. Auf dem Weg zur Unterkunft noch zur Kirche St. Johannis für das Heft "Straße der Romanik" Stempeln, Leider ist der Stempel in der Kirche und war verschlossen. Nach kurzem Einchecken in der Unterkuft, ging es weiter zum Wandern. Ein Freund holte mich ab, und es ging zum Sonderstempel Argenta. Einmal durch die Häuser, befindet sich ein kleine Holzbrücke wo sich der Stempelkasten befindet. Nochmal ins Auto und dann kann Gewandert werden. Parkplatz gefunden, Harzer Schmalspurbahn vorbei lassen und los ging es. Auf den Weg zum Gasthaus Steinernen Renne HWN 28, gab es viel Natur zu Sehen. Dannach ging es weiter, an reichlich Tote Bäume vorbei. Nun ging es zum Ottofelsen HWN 27. Einmal hoch, natürlich ein lohneswerter Ausblick. Nächste Station Mönchsbuche HWN 26. Nach kurzer Pause ging es zurück. Damit nahm Tag ein sein Ende.Der zweite Tag mit dem Ziel Blankenburg. In Wernigerode ging es noch zum Schloß, Stempel für das Heft "Burgen und Schlößer" und "Im Schatten der Hexen 2". Vorher noch am Museum Schiefes Haus vorbei und beim Bäcker. Beim Schloß wieder die schöne Aussicht zum Brocken genießen, eher es zum Stempeln ging. Dann ging zur Bushaltestelle, vobei am Kleinen Haus, ab nach Elbingerode. Da ging es zum Schaubergwerk Büchenberg HWN 37, auch ein Stempel für das "Steiger Heft". Eine sehr Interessante Führung mit vielen Einblicken. Dann ging es weiter, als nächstes zur Königpfalz Bodfeld. Stempeln für das Heft "Burgen und Schlösser". Weiter durch den Harzer Wald, kam ich am Volkmarskeller HWN 87 an. Etwas weiter kam ein Denkmal für die tötlich verunglückten Bergleute einer Dynamitexplosion vom 16. März 1893. Dann kam ich am Klostergrund Michaelstein HWN 59 und am Kloster an. Nun machten so langsam die Muskeln zu, und es folgte noch der Aufstieg zur Atenburg HWN 84 (bei Heimburg). Also die letzten Reserven geholt und los. Quälen ist das eine aber wenn die Muskeln nicht mehr wollen. Zum Glück war das der letzte Stempel, der Tour. Die Belohnung wartete beim Essen.
Bahnhof Wernigerode
Austbergturm
Stempelstelle HWN 83 Austbergturm
Blick vom Austbergturm
Auf dem Weg zum Menhir
Menhir in Benzingerode
Kirche St. Johannis Wernigerode
Häuser in Wernigerode
Haus Argenta mit Sonderstempel
Harzer Schmalspurbahn
Blick vom Ottofelsen
Mönchsbuche HWN 26
Tag 2 auf dem Weg zum Schloß
Museum Schiefes Haus
Blick zum Brocken
Burgen und Schlößer
Kleinstes Haus
Büchenberg in Elbingerode
Schaubergwerk Büchenberg HWN 37
Rein in den Bergwerk
Stempelstelle 87 Volkmarskeller
Denkmal
Klostergrund Michaelstein
Blick zur Heimburg
Stempelstelle Altenburg (bei Heimburg)
Die Belohnung