15.02.2020 Blankenburg Wendefurth

Ein Abenteuerlicher Tagesausflug

Wiedereinmal mit dem Zug in den Harz. Blankenburg als erstes "Stempeln im Schatten der Hexen" zum Ziegenkopf mit Bielstein. Noch kurz am Schloß vorbei und dann zum Treff, um dann zu zweit Wandern zu gehen. Vorerst jedoch mit Auto fix zur Talsperre Wendefurth, um an einer Fühung mitzumachen. Da reichlich Besucher da waren, ging es in zwei Gruppen in die Talsperre. Die Talsperre ist 43,5 m hoch, für uns ging es ersteinmal nach Unten. Einem Modell und einige geräte waren zu bestaunen. Ein etwas bedrückendes Gefühl war es trotzdem, so tief unten. Jedoch sehr Interessant zu Sehen, wie hier gearbeitet wird. Auf was alles zu achten ist, und wie Laut es an manchen Stellen sein kann. Nun von außen nochmal auf sich wirken lassen. Mutige können auch die Staumauer herunter laufen. Was auch gerade vor unseren Augen passiert, nicht ganz meins. Für uns ging es weiter zur Stempelstelle Talsperre Wendefurth HWN 62 am Talsperrenblick. Gestempelt wurde auch im Begleitheft für den Harzer Hexen Stieg. Dann ging es mit Auto nach Elbingerode zur Mutprobe für Menschen mit Höhenangst. Und das Ziel Sonderstempel der Titan-RT Brücke, sollte erreicht werden. Harzdrenalin bietet hier für jeden den gewüschte Adrenalin. Dann führen wir wieder zurück nach Blankenburg, drei Stempel waren noch unsere Ziel. Als erstes waren wir an der Burgruine Regenstein HWN 80, auch im Goethe und Burgenheft konnte gestempelt werden. Als heilige Stätte findet es sich auch "Im Schatten der Hexen 2" Stempelheft. Weiter ging es zur Regensteinmühle HWN 82, gebaut im 12. Jahrhundert. Dann folgten noch die Sandhöhlen im Heers HWN 81, sehr beeindruckend. Dann ging es zurück nach Blankenburg, mit Blick zur Burgruine. Zu guter letzt bin ich zur Touri Info, noch das Wanderabzeichen in Silber abholen.