Harzer Wanderkaiser
Thomas von Potsdam I.

26.06.2020 Goslar


Etappe 5 der 5 Tagestour - Wolfshagen nach Goslar
Der letzte tag holte nochmal alles aus mir raus. Zuerst ging es zum Heimberg HWN 109 auf dem Weg "Spur der Steine". Schöne Aussicht und sehr Interessantes Gebiet. Dann zum Glück nur eine kleine Weg falsch gelaufen, ging es zum Granestausee. Über die Atemberaubende Granetalsperre ging es zur Stempelstelle Granestausee HWN 110. Und weiter zum Steinbergturm HWN 111. Kurze Pause und Aussicht genießen, dann ging es weiter. Nun mußte ich auf den Boden aufpassen, es hüpfte hier sehr viel umher. Beim näheren hingucken, sah ich das es sehr kleine Frösche waren. Also mit Vorsicht weiter kam ich in der Welterbestadt Goslar an. Zum Bergwerk Rammelsberg HWN 91, auch für das Goethe und Steiger Heft. Nun auf die APP der Harzer Wandernadel, Ramseck ist nicht weit, denkste. In der APP ist die GPS entfernung und nicht der Tatsächliche Weg. So einfach kann man sich auf die letzten Meter auch machen, leider nicht. Somit zog es sich ewig hin bis ich dann doch angekommen bin am Ramseck HWN 114. Schöne Blicke auf Goslar, aber langsam sagt der Körper das es reicht. Ab in die Innenstadt vorbei an der Kaiserpfalz. Zur Neuwerkkirche ein Stempal für das Klosterwanderheft geholt. Dann ins Brauhaus auf ein Schnitzel und Bier entspannen, eher es in den Zug nach Hause geht.

 
  Spur der Steine
  Heimberg HWN 109

 
Infotafel
Wanderweg
Blick in den Granestausee
Geologische Wanderpfade Nordharz
Infotafel Granetalsperre
Granetalsperre
Granestausee
Grenatalsperre
Stempelstelle Granestausee  HWN 110
Steinbergturm HWN 111
 Blick vom Steinbergturm

 
Vorsicht auf dem Wege

 
Welterbestadt Goslar
Bergwerk Rammelsberg HWN 91
Bild im Bergwerk
 Berkwerk Rammelsberg

 

 
Ramseck HWN 114
Blick zum Bergkwerk
Kaiserpfalz in Goslar
 Altstadt Goslar
Neuwerkkirche Goslar
Brauhaus Goslar

 
 
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