12- 13.12.2020 Ilsenburg

Mit dem Zug nach Wernigerode und zu Fuß weiter. Das Wetter war zum Wandern sehr gut. Erste Station war Kloster Himmelpforte, viel ist vom ehemaligen Kloster nicht übrig. Weiter an der Wasserscheide und zum Kloster in Drübeck. Eine sehr schöne Anlage und Blick in das Kloster. Weiter ging es auch am Mönchsgraben entlang. Dann ging es fernab des Klosterweges zum Ilsestein HWN 30. Mit schöner Sicht ging es schon zum Stein, welcher gut Besucht war. Schaurig neblig ging es weiter, vorbei an der Ilse Quelle. Am Kloster Ilsenburg nahm die Wanderung in der farblich schönen Dämmerung ein Ende. Noch schnell Stempeln für das Klosterwanderheft und für "Straße der Romanik" dann hieß es, ab zur Unterkunft.

Tag 2 Runde um Ilsenburg. Frühstück um 9 Uhr und dann gemütlich los bei 4 grad. Der Nebelvorhang zeigte sich schon jetz und sollte den Tag so bleiben. Der Weg zur Taubenklippe HWN 4 gab schöne Aussichten ins Tal hinein. Über den Grenzweg rüber, welches auch im Stempelheft für die Taubenklippe sein Platz findet. Nicht viele Wanderer auf der Strecke, aber man sah sich öfter. Jeder sein Weg, am Ende selbes Ziel. An den Taubenklippe noch den Blick zu den Rabenklippen HWN 170. Nun weiter teilweise zurück, und vorbei an der Rockensteinklippe. Nun ein Pärchen wieder getroffen, aber da gibt es kein Stempel. Ich sag ja, nicht schlimm ruhig alles angegucken was hier noch ist. Weiter Nun zur Westerbergklippe mit 529 m über NN, erinnert etwas an die Roßtrappe. Jetz war es nicht mehr weit zum Froschfelsen HWN 5. Auch wieder ein weiteren Wanderer gesehen, mit dem ich im Gespräch war vorher. Dann weiter in Richtung Ilsenburg, vorbei am Buchenwald zum Borkenkäferpfad Sonderstempel. Die Stempel heute waren auch alle für das Wildnis Entdecker Heft Nationalpark Harz. Nun nochmal zum Kloster, da noch Zeit war. Und für das Heft Straße der Romanik Stempeln, gestern vergessen. Noch etwas durch die Altstadt ein Teil vom Eisen Weg sehen. Bis es dann an der Harz Reise-Station Ilsenburg wieder nach Hause ging.