Harzer Wanderkaiser
Thomas von Potsdam I.

19.04.2022 Bad Harzburg

Von der Stapelburg nach Bad Harzburg


Startpunkt war der Bahnhof in Stapelburg, bei bestem Wetter. Dann ging es zur Burgruine Stapelburg, hier gibt es einen Stempel für das Begleitheft Burgen und Schlösser. Die Burg stammt aus den 11. oder frühen 12. Jahrhundert, aus der Zeit von Heinrich IV errichtet. Schon seit dem 16. Jahrhundert ist die Burg stark verfallen, durch Kriege und Besetzungen. Später wurden Teile als Baumaterial abgetragen, zur Zeit der innerdeutschen Grenze befand sich die Burgruine im sogenannten Schutzstreifen. Von hier aus, ging es durch das Eckertal zum Sonderstempel Jungborn. Vorher noch über das Geländer der Kuranstalt Jungborn, hier wurde 1896 eine Naturheilanstalt eröffnet. "Die Natur irrt nicht, sie hat immer recht", war die überzeugung von Adolf Just. Für sein Wirken im Harz wurde das Begleitheft "Natur und Gesundheit" herausgegeben. Viele Informationen zur Heilanstalt und dem Leben mit der Natur befindet sich im Heft. Auch der Grenzweg befindet sich hier am Jungborn, die Ecker war einst die Grenze. Auch im Nationalparkheft kommt ein Stempel zum "Grünen Band". Es weist auf das seit 2019 bestehende Nationales Naturmonument hin. Nun ging es auf den Ilsenburger Stieg weiter. Vorbei an einem Findling aus der Eiszeit ging es nach Bad Harzburg. Nun Treff mit ein befreundetes Pärchen ging es zur Unterkunft, dannach nochmal ein wenig durch Bad Harzburg. Unter anderem zum HarzWaldHaus, hier gibt es einen Stempel für das Nationalparkheft. Morgen geht es zur Eckertalstaumauer.


 
An der Ruine Stapelburg

 

 

 

 

 

 
Stempelstelle Jungborn

 

 

 

 
Findling aus der Eiszeit
Angekommen in Bad Harzburg
Stempelkasten HarzWaldHaus
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